entspricht einer Knochenmarkpunktion:
Entnahme von Knochenmarkgewebe zur Untersuchung des Gewebes und der Zellen, meist aus dem Beckenknochen oder Brustbein mit einer Hohlnadel. Nur so lässt sich ein genaues Bild über die Art der Veränderung der blutbildenden Zellen und einer möglichen Fibrosierung des Knochenmarks gewinnen.
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